Anya Omah, geboren in Dortmund, hat als medizinisch-technische Laborassistentin und Wirtschaftspsychologin gearbeitet, bevor sie sich als Autorin selbstständig machte. Über diese Entscheidung sagt sie Folgendes: «Ich war verrückt genug, meine Leidenschaft zum Beruf zu machen und kehrte dem sicheren Bürojob den Rücken. Aber mal ehrlich … wie verrückt kann es sein, einen Traum zu leben, wenn man die Chance dazu bekommt?
Im März 2014 veröffentlichte sie ihren Debütroman, es folgten zahlreiche weitere New-Adult-Romane. Mit der Sturm-Trilogie erscheint sie nun erstmals bei KYSS. Dem ersten Band «Regenglanz» gelang unmittelbar nach Erscheinen der Einstieg auf die Spiegel-Bestsellerliste.
Ketchup und Mayo gebe ich nie über die Pommes, sondern immer daneben, damit jede Pommes darin eingetaucht werden kann und den perfekten Soßenanteil bekommt.
Ich mache mir die Wärmflasche auch im (Hoch-) Sommer.
Ich schreibe Nachrichten und vergesse, sie abzuschicken. Mit dem Ergebnis, dass entweder ich, die andere Person oder wir beide eine zeitlang vergeblich auf eine Antwort warten.
Ich stelle mir immer mehrere Wecker, die mein Verlobter dann ausmachen muss, weil ich so tief schlafe, dass ich sie nicht höre.
Ich bin die Tochter eines Häuptlings.
Ich habe mein Auto schon mal als gestohlen gemeldet und es eine Woche später wiedergefunden, weil ich einfach nur vergessen hatte, wo es geparkt war.
Wenn mir kalt ist, schwitzt meine Nase.
Ich kann mir keine Sprichwörter merken und bringe sie ständig durcheinander.
Weil ich mit acht oder neu Jahren unbedingt eine Zahnspange wollte, habe ich einfach die meiner Freundin getragen.
Als ich mit sieben eingeschult wurde, war ich schon so groß, dass mich die anderen Kinder für die Lehrerin hielten.
